Bad Oeynhausen/Porta Westfalica (nw). Im Pfahlnest zwischen Weser und südlichem See sei der Storchennachwuchs geschlüpft, teilt Storchenbetreuer Erwin Mattegiet mit. Zwei putzmuntere Storchenküken recken ihre noch schwarzen Schnäbel nach Futter bettelnd aus dem Nest. In den ersten Wochen werden die Storchenküken ausschließlich mit Regenwürmern und Insekten gefüttert. Für die Storcheneltern ist Schwerstarbeit angesagt, denn täglich müssen zwei bis drei Kilo Futter angeschleppt werden...
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