![Macht Hoffnung: Ares Menon (v. l.) und Eugen Sandica präsentieren den neuen mobilen Antrieb. Derweil hängt Leons Leben noch an dem 150 Kilogramm schweren Gerät. "Hoffentlich bekommen wir bald ein Spenderherz", sagt Mama Anita Spieker.]()
Bad Oeynhausen. Eugen Sandica ist optimistisch: "Bald können Kinder ihre monate- oder jahrelange Wartezeit auf ein Spenderherz da verbringen, wo sie sich am wohlsten fühlen - zu Hause bei ihrer Familie". Als weltweit erster will der Direktor der Klinik für Kinderherzchirurgie und angeborene Herzfehler im Herz- und Diabeteszentrum bald ein mobiles System zur Herz-Kreislaufunterstützung einsetzen. Vielleicht ist es Leon, der als erster kleiner Patient von dem neuen...